Europa steht heute vor einer Vielzahl von Herausforderungen, von wirtschaftlichen Unsicherheiten bis hin zu geopolitischen Spannungen. Angesichts dieser komplexen Lage ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns am 9. Juni an den Wahlurnen beteiligen und unsere Stimme bei der Europawahl abgeben.
1. Einfluss auf die Zukunft Europas: Die Europawahl ist keine gewöhnliche Wahl. Sie bestimmt die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments, das wiederum maßgeblich an der Gestaltung der europäischen Gesetzgebung und Politik beteiligt ist. Unsere Wahlentscheidung hat direkten Einfluss darauf, welche Parteien und Politiker die Richtung der EU in den kommenden Jahren bestimmen werden. 2. Bewahrung demokratischer Werte: Demokratie ist ein grundlegendes Prinzip der Europäischen Union. Indem wir an der Europawahl teilnehmen, zeigen wir unsere Unterstützung für demokratische Prozesse und den Respekt vor dem Recht jedes einzelnen Bürgers, seine Stimme zu erheben. In einer Zeit, in der autoritäre Tendenzen zunehmen, ist es entscheidend, unsere demokratischen Werte zu verteidigen. 3. Gestaltung der europäischen Politik: Die EU spielt eine bedeutende Rolle bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Migration und wirtschaftlicher Ungleichheit. Durch unsere Teilnahme an der Europawahl können wir die Politiker wählen, die unsere Interessen am besten vertreten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen. 4. Stärkung des europäischen Zusammenhalts: Die Europawahl bietet auch die Möglichkeit, den Zusammenhalt innerhalb der EU zu stärken. Indem wir unsere Stimme abgeben, senden wir ein Signal der Solidarität und Einheit an unsere Mitbürger in anderen EU-Ländern. Gemeinsam können wir eine stärkere und widerstandsfähigere Union aufbauen. 5. Verantwortung für die Zukunft übernehmen: Letztendlich tragen wir alle Verantwortung für die Zukunft Europas. Indem wir uns am demokratischen Prozess beteiligen und unsere Stimme bei der Europawahl abgeben, nehmen wir aktiv an der Gestaltung dieser Zukunft teil. Es liegt an uns, sicherzustellen, dass Europa auf Kurs bleibt und die Herausforderungen erfolgreich bewältigt. Informationen zur Europawahl am 09.Juni 2024 finden sie auf europa.eu oder auf der Homepage des Bundesministeriums für Inneres. Stärken sie die Demokratie Europas und geben sie bitte zur Wahl. Euer Markus NEUNER In einer Welt, die von Informationen überflutet wird, spielt Vertrauen eine entscheidende Rolle in unserem täglichen Leben. In den Weiten des Internets, in sozialen Medien und in der ständigen Strömung von Nachrichten suchen wir nach Anhaltspunkten, die uns Sicherheit vermitteln. Eines dieser Elemente, das uns in dieser schnelllebigen Welt Orientierung geben kann, ist das "allgemeine Bild".
Ein allgemeines Bild ist mehr als nur eine Momentaufnahme oder ein visuelles Element. Es repräsentiert die Essenz einer Sache, einer Idee oder sogar einer Person. Es ist eine Zusammenfassung, ein Blickfang, der uns in Sekundenbruchteilen eine Vorstellung davon gibt, worum es geht. Doch warum ist ein allgemeines Bild so entscheidend für das Vertrauen? Erstens schafft ein allgemeines Bild eine gemeinsame Basis. Wenn wir eine Webseite öffnen, ein Buch durchblättern oder einen Artikel lesen, ist es das Bild, das unsere Aufmerksamkeit einfängt. Ein gut gewähltes Bild spricht eine universelle Sprache, die keine Worte benötigt. Es verbindet uns auf einer grundlegenden Ebene und schafft eine gemeinsame Plattform, auf der Vertrauen aufbauen kann. Zweitens gibt uns ein allgemeines Bild eine Vorstellung von der Authentizität. In einer Welt, in der viele Informationen manipuliert oder verzerrt werden können, suchen wir nach Echtheit. Ein Bild, das die Realität widerspiegelt, sendet Signale von Integrität und Aufrichtigkeit. Es erzählt eine Geschichte, die nicht nur in Worten, sondern auch in visuellen Elementen verankert ist. Drittens ermöglicht ein allgemeines Bild eine schnellere Entscheidungsfindung. In der Fülle von Optionen, die uns täglich präsentiert werden, müssen wir oft rasch Entscheidungen treffen. Ein aussagekräftiges Bild vereinfacht diesen Prozess. Es bietet eine visuelle Anleitung, die uns hilft, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und eine Verbindung herzustellen. Schließlich trägt ein allgemeines Bild dazu bei, Vertrauen aufzubauen, indem es eine emotionale Resonanz erzeugt. Menschen neigen dazu, sich eher mit Bildern zu identifizieren als mit Texten. Ein Bild kann Emotionen wecken, Empathie fördern und Verständnis schaffen. In einer Welt, die oft von Distanz und Anonymität geprägt ist, sind emotionale Verbindungen entscheidend für das Vertrauen. Insgesamt zeigt sich, dass ein allgemeines Bild mehr ist als nur ein ästhetisches Element. Es ist eine mächtige Kraft, die Vertrauen aufbaut, indem sie eine gemeinsame Basis schafft, Authentizität vermittelt, Entscheidungen erleichtert und emotionale Resonanzen erzeugt. Wenn wir uns bewusst für allgemeine Bilder entscheiden, tragen wir dazu bei, eine Welt des Vertrauens und der Verbindung zu gestalten. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und in einem Bild können wir das Fundament für ein tieferes Verständnis und eine nachhaltige Vertrauensbasis legen. denn in naher Zukunft wird es entscheidend sein, was Politikerinnen und Politiker für die Menschen tun können. Mit naher Zukunft ist es nicht weit geschaut denn Österreich stehen im Herbst 2024 Nationalratswahlen ins Haus bei denen es um einiges geht. Es geht nicht darum wer die beste Politik macht. Es geht darum das sich die Parteien von ihrem Parteigedanken lösen und endlich Politik für die Menschen machen. Im Nationalrat hab ich unlängst den Satz eines Abgeordneten gehört der gesagt hat "die da draußen". Ein schönes Wort aber weiß die Politik im Hohen Haus überhaupt nicht wer die da draußen wirklich sind. Anstatt in Bregenz und Salzburg bei der Eröffnung der Festspiele über Kultur zu sprechen ermahnt Bundespräsident Van der Bellen die Parteien um Vorsicht bei der Sprache, der Worte. Er mache sich Sorgen um die Demokratie und den Diskurs in der Gesellschaft. Er kritisierte die niederösterreichische Politik von Landeshauptfrau Mikl-Leitner in der sie davon sprach Politik für "normal Denkende" in Zukunft machen zu wollen aber ging nicht darauf wer die nicht Normal Denkenden sind. Ich finde einen solchen Vergleich und ein Spiel mit Worten extrem schlimm vor allem von Politikern die nicht wissen was normale Menschen sind. Das Problem das die Politik in Österreich hat ist, dass sie mittlerweile eine Sprache verwendet die die Menschen zwar verstehen aber verärgert. Die Sprache ist das Problem in der Politik. Wenn sich diese nicht bald ändert wird es keine Normalität mehr geben sondern nur noch eigenartige Ausdrucksweisen wo sowieso keiner mehr zuschauen kann.
Ich fordere die Parteien daher auf zu einer normalen Sprache zurückzukehren und Politik für die Menschen zu machen und nicht zu differenzieren wer normal und nicht normal denkt. Das ist echt absurd. (smn) Liebe Leserinnen und Leser,
gestern hat es in Niederösterreich ein politisches Erdbeben gegeben. Kein Stein ist auf dem anderen geblieben. Die ÖVP verliert ihre absolute Mehrheit im Landtag und die SPÖ rutscht auf 20 % ab. Ergebnisse, die sich keiner so richtig gewünscht hat. Was ich bedenklich finde, ist, dass sich Bundeskanzler Nehammer auf die Krisen der letzten Jahre rausredet, anstatt sich über die Hintergründe Gedanken zu machen, warum es mit der ÖVP Niederösterreich so weit kommen konnte. Ich glaube, dass Politik anders geht. Wie soll man jemals wieder Vertrauen zu seinen Politikerinnen und Politiker haben, wenn sie nicht mehr greifbar sind! Politik hautnah bedeutet, dass die Politikerinnen und Politiker nicht als Volksvertreter im Landesparlament oder im Nationalrat sitzen sollten, sondern auch hinausgehen zu den Menschen und sie fragen, was sie wirklich bedrückt. Politik geht immer nur von den Themen, aus, die gerade aktuell sind und glaubt, dass dort der Schuh drückt, aber was die Leute wirklich wollen, das fragt niemand oder nur vor den Wahlen. Viele Menschen haben aus Frust dieses Mal andere Parteien gewählt als ihre Stammpartei aber gibt es das überhaupt noch? Eine Stammpartei? Viele schauen heute der Politik genauer auf die Finger, weil sich die Zeiten verändert haben und umso schwerer die Zeiten sind, umso mehr braucht man eine Politik, der man vertrauen kann. Lange Herumreden bringt nichts. Wenn unsere Volksvertreter nur im Landesparlament oder Nationalrat oder im Bundesrat sitzen, aber nicht greifbar sind, weil sie nicht mit uns, dem Volk, reden, dann wundert es mich am Ende nicht, dass bei einer Wahl solche Ergebnisse herauskommen. Was ich mir wünsche, ist, dass wieder mehr Augenmerk und Aufmerksamkeit nicht nur auf die Themen gelenkt werden, die momentan aktuell sind, sondern unsere Politiker müssen zu uns kommen und uns fragen welche der Themen, die gerade aktuell sind, wirklich brennen und welche Sorgen wir wirklich haben. Nicht nur denken, sondern handeln, ist die Devise. Herzlichen Dank Rückmeldung an [email protected]
Zur Bürgerinitiative ES IST 5 NACH 12: Gemeinsam fordern wir gute Arbeit und faire Bezahlung für alle im Gesundheits- und Langzeitpflegebereich (42/BI)
Sehr geehrte Damen und Herren, Geschätzte Bürgerinnen und Bürger dieser Initiative, in der Natur heißt es "Wir müssen schützen, was wir nützen". Beim Thema Gesundheit ist es nicht nur die Absicherung einer guten Versorgung sondern auch die Tatsache das es uns allen gut geht. Und wenn es uns gesundheitlich nicht gut geht dann haben wir Möglichkeiten das wir uns Hilfe holen können. Das garantiert in unserem Land eine stabile Gesundheitsversicherung die und da gebe ich ihnen recht, immer weiter verbessert werden muss. Nur durch die regelmäßige Weiterentwicklung des Gesundheitssystems kann die Primärversorgung gewährleistet bleiben. Gesundheit und Pflege sind einer der wichtigsten Themen. Was auch braucht ist die ständige Weitentwicklung der Ausbildung in der Pflege. Es muss einen Anreiz geben mehr Menschen für diesen so wichtigen Beruf zu begeistern. Pflegerinnen und Pfleger unterstützen die Arbeit der Ärztinnen und Ärzte. Sie sind die Helping Hands auf die es im Alltag bei den Menschen ankommt. Eine Helping Hand im Alltag kann jeder von uns brauchen. Ich appelliere deshalb an alle die helfen können. Helfen sie anderen. Die Solidarität der Menschen ist ungebrochen. Während der Pandemie, vor allem während der Lockdowns gab es eine ungebrochene Solidarität. Dies soll nicht aufhören. Natürlich kann man den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen und in der Pflege beklagen aber wir dürfen selbst die Fachkräfte nicht alleine lassen. Vergessen wir nicht was sie jeden Tag leisten. Es ist keine unmenschliche Arbeit. Es ist Menschlichkeit. Es ist Mitmenschlichkeit und deshalb möchte ich mich bei allen Pflegerinnen und Pflegern aber auch bei allen Ärztinnen und Ärzten für ihre Arbeit bedanken. Danke für ihre Hilfe. Wir beklagen immer nur aber wir sehen nie die andere Seite. Die Seite hinter der Arbeit. Man sieht immer nur die Vorderseite und man glaubt so manches was man in den Medien ließt. Reden wir miteinander. Durchs Reden kommen die Leute zusammen. Fragen wir wie es ihnen geht. Lassen wir die Fachkräfte von ihrer Arbeit erzählen. Sehr geehrte Damen und Herren, man kann viel fordern und vor allem viel einfordern nur wenn man nicht zwischendurch immer wieder miteinander redet und Fragen stellt warum es so ist wie es ist wird man es nie wissen. Ich hoffe deshalb auf eine Lösung und bitte die Menschen hinter dieser Bürgerinitiative. Gehen sie hinaus zu den Fachkräften und reden sie mit ihnen. Fragen sie nach was sie brauchen. Richten sie alle dann ihre Forderungen danach aus. Herzlichen Dank. Ihr Markus NEUNER
SPÖ-Gewerkschafter Markus NEUNER hat einen Artikel der Tageszeitung HEUTE auf Twitter gepostet. Innerhalb weniger Stunden erreichte der Post über 6.000 Impressionen und 132 Likes.
Politik braucht einen Diskurs: Red Ma Drüber Thema des Jahres 2023
Eine Frage die sich viele stellen. Es gibt beim Thema Migration und Integration verschiedene Ansichtspunkte und unterschiedliche Meinungen. Ich finde aber das wir uns über die Themen die uns in Zukunft beschäftigen werden politisch befassen sollten. In Österreich hat die verhältnismäßig große Zuwanderung im Jahr 2022 neue Dimensionen erreicht. Über 100.000 Asylanträge wurden im Jahr 2022 gestellt. Eine überaus große Anzahl an Hilfesuchenden aus dem Ausland. Menschen die nach Österreich kommen, an der Grenze registriert werden und dann weiterreisen. Entweder bleiben sie im Land oder ziehen weiter in ein Nachbarland. Nur wenn man in Österreich leben und arbeiten möchte braucht man eine Aufenthaltsgenehmigung und muss einen Antrag auf Asyl stellen. Wird dieser positiv per Bescheid erledigt dann darf man in Österreich leben und arbeiten. Bei nicht positiver Erledigung muss derjenige das Land verlassen. Das viele Menschen mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ihr Heimatland verlassen ist den Umständen im Land geschuldet. Meistens auf Grund von Armut, Krieg und Terror. Die Umstände unter denen Menschen flüchten müssen bei der Erstaufnahme geklärt werden. Wenn man aber schon an der Grenze, wo man registriert wird, vermittelt bekommt das man keine Chance auf Asyl hat dann frage ist mich warum erklärt an es dann nicht. Meistens werden den Menschen die Hoffnungen auf ein besseres Leben in Frieden und Freiheit geraubt. Sie reisen weiter, sind registriert aber melden sich für ein Erstgespräch nicht um betreut werden zu können. Was geschieht mit diesen Menschen? Reisen sie tatsächlich weiter oder tauchen sie unter? Und vor allem dieses Untertauchen ist extrem gefährlich. Weil wir als Gesellschaft nie wissen wie sich diese Menschen verhalten. Menschen die einen Antrag auf Asyl stellen aber sich um ihr Asylverfahren nicht mehr kümmern dessen Verfahren wird nach einiger Zeit eingestellt weil angenommen wird sie hätten das Land schon wieder verlassen. Gibt es die Möglichkeit ohne festen Wohnsitz in Österreich einen Asylantrag zu stellen? Die Menschen müssen doch irgendwie erreichbar sein. Ich wünsche mir mehr Augenmerk auf vor allem jene Personen die untergetaucht sind. Wo befinden sich diese Menschen und was haben sie vor. Natürlich ist es für die Behörden nicht mehr relevant wenn sich ein Asylwerber um sein Verfahren nicht mehr bemüht oder kümmert. Da wird es dann eingestellt und nicht weiterverfolgt aber was passiert dann mit diesen Menschen? Es muss ein absolutes Interesse an gerade diesen Personen geben. Es darf uns nicht egal sein warum Asylverfahren nicht mehr verfolgt werden was mit den Menschen geschieht. Jetzt zum Thema Integration Ich spreche mich extrem für eine Mitwirkungspflicht an Werte und Orientierungskursen aus. Sobald jemand einen Antrag auf Asyl in Österreich gestellt hat durchläuft er ein Verfahren und ist eingeladen an Integrationskursen (Deutschkurse, Werte und Orientierungskurse) teilzunehmen. Es wird aber nur angeboten nicht verpflichtet. Ich kritisiere das scharf. Wenn ich in ein Nachbarland außerhalb Österreichs auswandern würde müsste ich mich genauso integrieren. Dazu gehört das man sich integriert. Das erlernen der deutschen Sprache und das man Bräuche, Umgangsformen und Sitten der österreichischen Gesellschaft kennen lernt. Das was bei uns normal ist muss man lernen. Werte und Gepflogenheiten sind das A und O. Ich habe Menschen mit Migrationshintergrund kennengelernt und mit ihnen zusammengearbeitet. Sie sind allesamt fleißige Arbeitskräfte aber wenn man sich in Deutsch verständigen will dann fehlt ob die nötige Aussprache und das Verständnis. Da hat man dann auf kurz oder lang nicht so viele Chancen auf gute und lange Zusammenarbeit. Der Erfolg der Arbeit hängt von der Sprache der Menschen ab. Wir wir uns verstehen und wie die anderen uns verstehen. Das Erlernen der Sprache ist etwas ganz zentrales. Wenn Menschen zu Deutschkursen eingeladen werden und glauben zuhause muss man aber nicht weiterlernen und redet in seiner Muttersprache dann ist das für mich kein Interesse an wirklicher Integration. Ich fordere deshalb das die Politik mehr Augenmerk auf die Mitwirkungspflicht von Migrantinnen und Migranten legt die ein ernsthaftes Interesse haben und die, die es nicht haben. Da sollte ganz klar unterschieden werden. Meistens wollen wir wenn sich die Menschen dann nicht integrieren auch mit ihnen wenig bis gar nichts zu tun haben. Verständlich denn wir als Gesellschaft verlangen auch enorm viel. Das würden unsere Nachbarländer auch wenn wir fliehen müssten. Es fehlt einfach von manchen das Verständnis und ich habe keinerlei Verständnis für Leute die zu uns kommen und glauben sie brauchen sich nicht integrieren aber wir sollen es tun. Wir sollen uns integrieren. Nein, Menschen im eigenen Land werden es sich nie gefallen lassen das man sich für andere integriert. Ich sage nichts betreffend Anpassungsfähigkeit aber ich stehe voll hinter einer normalen Integration und dazu muss man den Weg als Prozess ändern. Sonst werden wir das Thema nie in den Griff bekommen. Wir müssen wissen wer zu uns nach Österreich kommt und wir möchten vor allem wissen: Gibt es ein ernsthaftes Interesse das derjenige sich integriert oder nicht. Wenn nicht dann sollte er keinen Asylantrag bekommen. Ich danke Ihnen herzlichst Ihr Markus Neuner Rücfragen an [email protected] Lesermeinungen an [email protected] |
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