Markus NEUNER
SOZIALDEMOKRAT : GEWERKSCHAFTER
Bevor ich Sozialdemokrat und die SPÖ meine endgültige Heimatpartei wurde war ich zwei Jahre lang von 2006-2008 Mitglied der Tiroler Volkspartei. Damals noch unter Landesparteiobmann und Landeshauptmann DDr. Herwig Van Staa der seit 2008 Landtagspräsident ist. Ihm als Landeshauptmann folgte der ehemalige Innenminister Günther Platter der bis heute im Amt ist. Wie aber kam ich zur SPÖ?
Begonnen hatte alles damit das ich eine Partei gesucht habe wo meine Stimme mehr Gewicht hatte als bei der Volkspartei. Bei der Nationalratswahl 2008 wählte ich zum ersten Mal dann die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) nachdem ich bereits aktiv aus der Tiroler Volkspartei ausgetreten war. Ich hatte in den vergangenen Jahren immer wieder Kontakt mit der SPÖ in Wien aufgenommen und wurde entweder zurückgerufen oder mir wurde ein E-Mail geschrieben und genau diese aktive Kommunikation weckte in mir ein echtes Interesse an der Politik. Ich hatte zum ersten Mal auch als Mensch das Gefühl von einer Partei ernst und wahrgenommen zu werden. Ich hatte eine echte Interessensgemeinschaft gefunden die eine der ältesten Parteien Österreichs ist. Im Laufe der Jahre setzte ich mich nicht nur in meiner Heimat Tirol sondern auch in den anderen Bundesländern für die SPÖ ein und kam so mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Kontakt wo meine Meinung wichtig war. Meine Stimme war auf einen Schlag richtig viel Wert und wurde ernst genommen.
Im April 2015, als ich in meine Wahlheimat Niederösterreich zog, beschloss ich mich der Partei nun auch aktiv anzuschließen. Seit Mai 2015 bin ich nun Mitglied der Sozialdemokratie in Niederösterreich. Zu dieser Zeit war Werner Faymann noch Bundeskanzler und SPÖ-Bundesparteivorsitzender. 2016 trat der er von seinem Amt als Bundeskanzler und SPÖ-Chef zurück und übergab dem ehemaligen ÖBB-Manager und Sozialdemokraten Christian Kern den Vorsitz. Kern war von Mai 2016 bis Dezember 2017 Bundeskanzler der Republik Österreich. Bis heute blieb Christian Kern in der Funktion des SPÖ-Chefs und wurde im Dezember 2017 Klubobmann im Parlament.
Was mich an der SPÖ so fasziniert ist ihr Kampf für Gerechtigkeit, Fairness, Solidarität und Gleichberechtigung im Land. Ich bin selbst ein Kämpfer für Gerechtigkeit. Mich fasziniert an der SPÖ ihre Ernsthaftigkeit und ihrer politischen Verantwortung gegenüber den Menschen. Wer diese Partei wählt hat nicht das Gefühl das seine Stimme untergeht, im Gegenteil. Auch die leiseste Stimme in der Bevölkerung soll gehört, geschätzt und geachtet werden denn auch sie tragen wir mit unserer politischen Verantwortung mit. Vielleicht werde ich eines Tages selbst in die Politik gehen weil schon der Gedanke daran sich für andere Menschen, denen es nicht so gut geht wie einem selbst, einzusetzen und unglaublich gutes Gefühl ist das bestätigt. Ich fühle mich in der SPÖ sehr wohl und werde dieser Partei mein ganzes Leben lang eng verbunden bleiben da man hier echte Freunde hat auf die man zählen kann. Mein Freundeskreis hat sich allein in dieser Partei um mehr als die Hälfte verdoppelt.
Begonnen hatte alles damit das ich eine Partei gesucht habe wo meine Stimme mehr Gewicht hatte als bei der Volkspartei. Bei der Nationalratswahl 2008 wählte ich zum ersten Mal dann die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) nachdem ich bereits aktiv aus der Tiroler Volkspartei ausgetreten war. Ich hatte in den vergangenen Jahren immer wieder Kontakt mit der SPÖ in Wien aufgenommen und wurde entweder zurückgerufen oder mir wurde ein E-Mail geschrieben und genau diese aktive Kommunikation weckte in mir ein echtes Interesse an der Politik. Ich hatte zum ersten Mal auch als Mensch das Gefühl von einer Partei ernst und wahrgenommen zu werden. Ich hatte eine echte Interessensgemeinschaft gefunden die eine der ältesten Parteien Österreichs ist. Im Laufe der Jahre setzte ich mich nicht nur in meiner Heimat Tirol sondern auch in den anderen Bundesländern für die SPÖ ein und kam so mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Kontakt wo meine Meinung wichtig war. Meine Stimme war auf einen Schlag richtig viel Wert und wurde ernst genommen.
Im April 2015, als ich in meine Wahlheimat Niederösterreich zog, beschloss ich mich der Partei nun auch aktiv anzuschließen. Seit Mai 2015 bin ich nun Mitglied der Sozialdemokratie in Niederösterreich. Zu dieser Zeit war Werner Faymann noch Bundeskanzler und SPÖ-Bundesparteivorsitzender. 2016 trat der er von seinem Amt als Bundeskanzler und SPÖ-Chef zurück und übergab dem ehemaligen ÖBB-Manager und Sozialdemokraten Christian Kern den Vorsitz. Kern war von Mai 2016 bis Dezember 2017 Bundeskanzler der Republik Österreich. Bis heute blieb Christian Kern in der Funktion des SPÖ-Chefs und wurde im Dezember 2017 Klubobmann im Parlament.
Was mich an der SPÖ so fasziniert ist ihr Kampf für Gerechtigkeit, Fairness, Solidarität und Gleichberechtigung im Land. Ich bin selbst ein Kämpfer für Gerechtigkeit. Mich fasziniert an der SPÖ ihre Ernsthaftigkeit und ihrer politischen Verantwortung gegenüber den Menschen. Wer diese Partei wählt hat nicht das Gefühl das seine Stimme untergeht, im Gegenteil. Auch die leiseste Stimme in der Bevölkerung soll gehört, geschätzt und geachtet werden denn auch sie tragen wir mit unserer politischen Verantwortung mit. Vielleicht werde ich eines Tages selbst in die Politik gehen weil schon der Gedanke daran sich für andere Menschen, denen es nicht so gut geht wie einem selbst, einzusetzen und unglaublich gutes Gefühl ist das bestätigt. Ich fühle mich in der SPÖ sehr wohl und werde dieser Partei mein ganzes Leben lang eng verbunden bleiben da man hier echte Freunde hat auf die man zählen kann. Mein Freundeskreis hat sich allein in dieser Partei um mehr als die Hälfte verdoppelt.
Euer Anliegen ist Mir wichtig
Fest steht das wir nicht von heute auf morgen die Welt verändern können aber wir können gemeinsam an einem Weg arbeiten um eine Lösung für die Probleme zu finden und meistens sind es Probleme die jeden von uns betreffen. Ich vertrete als Sozialdemokrat die Grundwerte der Menschen im Land, bin zwar nicht in einem politischen Amt aber habe genug Kontakte um euer Anliegen an die politischen Vertreter heranzutragen. Es gibt nicht nur eine Meinung. Wir sind viele. Gehen wir's Gemeinsam an. Für unser Österreich.
Euer Anliegen ist Mir wichtig. Deshalb schreibt mir eure Ideen, Wünsche und Anregungen für eine sozial-gerechte, solidarische, faire Politik für Österreich.
Euer Anliegen ist Mir wichtig. Deshalb schreibt mir eure Ideen, Wünsche und Anregungen für eine sozial-gerechte, solidarische, faire Politik für Österreich.
Euer Markus Neuner
Stellungnahmen zu Ministerialentwürfen 2020
- Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz, mit dem die Gewerbeordnung 1994 geändert wird
- Stellungnahme zum Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz, mit dem das Schulorganisationsgesetz, das Schulunterrichtsgesetz, das Bundesgesetz über die Österreichische Bibliothekenverbund und Service Gesellschaft mit beschränkter Haftung, das Land- und forstwirtschaftliche Bundesschulgesetz und das Prüfungstaxengesetz geändert werden
- Stellungsnahme zum Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz, mit dem das Tierversuchsgesetz 2012 geändert wird
- Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz, mit dem das Ärztegesetz 1998, das Musiktherapiegesetz, das Apothekengesetz, das Kardiotechnikergesetz und das Sanitätergesetz geändert werden (Berufsanerkennungsgesetz Gesundheit 2020)
- Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz, mit dem zivilrechtliche und zivilprozessuale Maßnahmen zur Bekämpfung von Hass im Netz getroffen werden (Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz – HiNBG)
- Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Epidemiegesetz 1950 und das COVID-19-Maßnahmengesetz geändert werden
- Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz, mit dem das Strafgesetzbuch, die Strafprozeßordnung 1975, das Strafvollzugsgesetz und das Gerichtsorganisationsgesetz zur Bekämpfung von Terror geändert werden (Terror-Bekämpfungs-Gesetz – TeBG)
- Stellungnahme zu der Bürgerinitiative betreffend "Wiedereinführung der Wertsicherung bei der Arbeitslosenversicherung" (47/BI)
- Stellungnahme betreffend Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz, mit dem das Strafgesetzbuch im Bereich der Korruptionsbekämpfung, das Verbandsverantwortlichkeitsgesetz, das Bundesgesetz über die Wahl des Nationalrates und das Bundesgesetz über die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments geändert werden (Korruptionsstrafrechtsänderungsgesetz 2023 – KorrStrÄG 2023)

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xxvii_snme_5839_1_volltext.pdf |

xxvii_snme_21711_1_volltext.pdf |

stellungnahme_zum_terror-bekämpfungs-gesetz.pdf |

stellungnahme_neuner_markus_190223.pdf |